Projekt Atlantis
Die Vorgeschichte
Bereits im Jahre 2002 beschäftigte sich ein neugieriger Mensch eher zufällig mit dem Thema Atlantis. Er wunderte sich wie es möglich war, daß Atlantis bereits an über 50 Stellen, verteilt über den gesamten Globus lokalisiert werden konnte. Seines Erachtens lag dies mit Sicherheit an den Quellen, die nur fragmentarisch erhalten geblieben sein konnten. Doch er erlebte eine große Überraschung; die Atlantistexte waren komplett erhalten, unglaublich detailgenau und darüber hinaus auch noch ein Teil des semi-lexikalischen Hauptwerks des berühmten Philosophen Platon.
Doch noch erstaunter war er darüber, was 2.400 Jahre mehr oder minder seriöse Forschung aus einem klar verständlichen Text machen können.
Daher begann er -eher aus Vergnügen- alle bestehenden Theorien allein mit dem Inhalt der Atlantistexte zu widerlegen, um schließlich den gesamten Mythos ad Absurdum zu führen. Daran ist er nach eigener Aussage kläglch gescheitert, denn als es darum ging die Weltkarte abzusuchen, um zu beweisen, daß niemals ein Atlantis in den von den Texten vorgegebenen Maßen existiert haben kann stieß er auf ein Plateau, das auch heute noch im Norden am Meer liegt und im Süden von einer Senke umgeben ist, die etwa 1 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Damit nahm das "Übel" seinen Lauf, wie er sagt....
Darauf hin studierte er Platons Originaltexte erneut und begann sie auf sprachlicher Ebene zu analysieren, bis sämtliche wissenschaftliche Ansprüche herausgefiltert waren. Dabei bediente er sich nach eigener Aussage simpelster Logik, die zum Beispiel Vulkanismus oder artesische Quellen voraussetzt, wenn in den Texten von warmen und kalten Quellen die Rede war. In kürzester Zeit ergaben seine Recherchen Erstaunliches: neben allen 30 Bedingungen, die eine Atlantislokalisation erfüllen mußte, hatte er wahrscheinlich auch noch ein weiteres Rätsel gelöst. Durch einen Schriftvergleich des Kulturvolkes, das heute noch behauptet die legitime Nachkommenschaft der Atlanter zu sein und derer, die ihnen in Verhalten und Errungenschaften zu neunzig Prozent glichen, hatte er möglicherweise den Schlüssel zur Entzifferung des "Diskus von Phaistos" geliefert. Einer uralten Tonscheibe, die auf Kreta gefunden wurde.
Aus diesen Erkenntnissen fertigte er ein komprimiertes Manuskript, das er wegen der Brisanz der Informationen Notfall Atlantis nannte.
Seit dem Sommer 2002 bis heute ist es ihm jedoch nicht gelungen
seine Forschungsergebnisse öffentlich zu machen. Ebenfalls blieben alle
Versuche zuständige Behörden und Institutionen zu aktivieren erfolglos.
Selbst als er im November 2004 die finale Bestätigung seiner Theorie in
Form von höher auflösenden Satellitenbildern mit Ruinenresten fand,
erhielt er keine Reaktion. Mehrere Autorenverträge lehnte er ab, bis er
einen Verlag fand, der das gedruckte Buch bereits im August 2005
herausgebracht haben wollte. Die Klage eines Unbekannten, die offiziell
nichts mit seinem Buch zu tun hatte verhinderte jedoch bis heute eine
Veröffentlichung. Auch das plötzliche Angebot eines koreanischen
Professors (einen Tag nach der Absage des deutschen Verlages(!)) die
Publikation mit 1Millionen US-Dollar zu finanzieren blieb ohne
Ergebnis. Der Kontakt riß aus unbekannten Gründen ab.
Was auch immer der Autor a.petit dort gefunden hat- wir sind der Überzeugung, daß es sich lohnt das herauszufinden! Und nebenbei sind wir bereits Zeugen der ersten Internetausgrabung der Welt!!!